Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Artikel 1 – Definitionen

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklären zunächst die Definitionen der folgenden Begriffe.

Widerrufsfrist: der Zeitraum, in dem der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;

Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;

Tag: Kalendertag;

Dauerschuldverhältnis: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Lieferung und/oder Abnahme sich über die Zeit erstreckt;

Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass eine zukünftige Einsichtnahme und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, vom Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zurückzutreten;

Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;

Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Fernabsatzsystems ein oder mehrere Fernkommunikationsmittel bis zum Vertragsabschluss verwendet werden;

Fernkommunikationsmittel: alle Mittel, die verwendet werden können, um einen Vertrag abzuschließen, ohne dass Verbraucher und Unternehmer sich gleichzeitig im selben Raum befinden.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Design & Dine
Rendamentweg 20A
3641 SL Meidrecht
Niederlande
Info@designdine.com
Handelskammer: 80953220
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL003510769B29


Artikel 3 – Anwendbarkeit

Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes vom Unternehmer abgegebene Angebot sowie für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher abgeschlossenen Fernabsatzvertrag und jede Bestellung. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos zugesandt werden.
Wenn der Fernabsatzvertrag elektronisch abgeschlossen wird,
, abweichend vom vorherigen Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags, dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt wird, dass er vom Verbraucher gespeichert werden kann in einem
einfach auf einem dauerhaften Datenträger. Ist dies nicht zumutbar möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos auf elektronischem Wege oder auf andere Weise zugesandt werden.

Falls neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, finden der zweite und dritte Absatz entsprechende Anwendung, und bei widersprüchlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann der Verbraucher stets die für ihn günstigste Bestimmung geltend machen. Wenn eine oder mehrere Bestimmungen in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
ganz oder teilweise jederzeit nichtig oder aufgehoben werden, bleiben der Vertrag und diese Bedingungen für den Rest in Kraft, und die betreffende Bestimmung wird im gegenseitigen Einvernehmen so weit wie möglich angenähert.
Situationen, die nicht durch diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgedeckt sind, müssen im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen beurteilt werden.

Jegliche Unklarheit bezüglich der Auslegung oder des Inhalts einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.


Artikel 4 – Das Angebot

Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder unter der Bedingung gemacht wird
Bedingungen, dies wird ausdrücklich im Angebot angegeben.
Das Angebot ist unverbindlich. Der Unternehmer ist berechtigt,
ändern und das Angebot anpassen. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine ordnungsgemäße Beurteilung des Angebots zu ermöglichen.
Verbraucher. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.

Alle Bilder und Spezifikationen im Angebot sind unverbindlich und können keinen Anspruch auf Entschädigung oder Vertragsauflösung begründen.
Die Bilder, die die Produkte begleiten, sind eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.
Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.

  • Dies betrifft insbesondere:
  • Der Preis einschließlich Steuern;
  • Etwaige Versandkosten;
  • Die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche
    Maßnahmen sind hierfür erforderlich;
  • Ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
  • Die Art der Zahlung, Lieferung und Erfüllung des Vertrags;
  • Die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist
    innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;
  • Der Tarif für die Fernkommunikation, wenn die
    Kosten für die Nutzung der Technologie zur Fernkommunikation
    werden auf einer anderen Grundlage als der regulären berechnet
    Grundtarif für die verwendeten Kommunikationsmittel;
  • Ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und wenn ja,
    wie sie vom Verbraucher eingesehen werden können;
    Die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Abschluss des
    Vertrag kann der Verbraucher die von ihm im Zusammenhang mit dem Vertrag gemachten Angaben überprüfen
    und gegebenenfalls korrigieren;
  • Alle anderen Sprachen, in denen neben Niederländisch die
    Vertrag kann abgeschlossen werden;
  • Die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes einsehen kann
  • auf elektronischem Wege; und die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags bei einem langfristigen Vertrag.
  • Optional: verfügbare Größen, Farben, Materialarten.

Artikel 5 – Der Vertrag

Vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt. Wenn der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen hat, bestätigt der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege.
. Solange der Eingang dieser Annahme nicht vom Unternehmer bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
Wenn der Vertrag elektronisch abgeschlossen wird, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch zahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
Der Unternehmer kann im gesetzlich zulässigen Rahmen auf die Zahlungsfähigkeit des Verbrauchers sowie auf alle Tatsachen und Umstände, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind, vertrauen. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Prüfung gute Gründe hat
nicht in den Vertrag einzutreten, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage unter Angabe von Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.

Der Unternehmer wird dem Verbraucher die folgenden Informationen mit dem Produkt oder der Dienstleistung schriftlich oder in einer Weise übermitteln, die es dem Verbraucher ermöglicht, sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich zu speichern:

a. die Besuchsadresse des Geschäfts des Unternehmers, an die der Verbraucher Beschwerden richten kann;
b. die Bedingungen, unter denen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung, dass das Widerrufsrecht nicht gilt;
c. Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
d. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen genannten Informationen, sofern der Unternehmer diese Informationen dem Verbraucher nicht bereits vor Vertragsschluss zur Verfügung gestellt hat;
e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde.
Bei einem Vertrag mit fortlaufender Leistung gilt die Regelung im vorigen Absatz nur für die erste Lieferung. Jeder Vertrag wird unter der aufschiebenden Bedingung des ausreichenden Vorhandenseins der betreffenden Produkte abgeschlossen.


Artikel 6 – Widerrufsrecht

Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Diese Widerrufsfrist beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen zuvor vom Verbraucher benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter. Während der Widerrufsfrist hat der Verbraucher das Produkt und die Verpackung sorgfältig zu behandeln. Er darf das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, wie es zur Prüfung erforderlich ist, ob er das Produkt behalten möchte. Übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht aus, so hat er das Produkt mit sämtlichem Zubehör und, wenn zumutbar, im Originalzustand und in der Originalverpackung entsprechend den zumutbaren und klaren Anweisungen des Unternehmers zurückzugeben. Möchte der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben, muss er den Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts darüber informieren. Dies hat der Verbraucher mittels einer schriftlichen Mitteilung/E-Mail zu tun. Nachdem der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht ausüben möchte, muss er das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferten Waren rechtzeitig zurückgesandt wurden, beispielsweise durch einen Versandnachweis. Hat der Kunde nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen den Unternehmer nicht über seine Absicht informiert, sein Widerrufsrecht auszuüben, oder das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgesandt, ist der Kauf endgültig.

Artikel 7 – Kosten im Falle des Widerrufs

Übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht aus, trägt er die Kosten der Rücksendung der Produkte. Hat der Verbraucher einen Betrag gezahlt, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Widerruf. Dies setzt voraus, dass das Produkt bereits vom Online-Händler oder schlüssig
Nachweis der vollständigen Rücksendung kann erbracht werden.

Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts

Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für Produkte gemäß den Absätzen 2 und 3 ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot klar angegeben hat oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss.
die Vereinbarung. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich:
a. die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers erstellt wurden;
b. die eindeutig persönlicher Natur sind;
c. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
d. die schnell verderben oder altern können;
e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
f. für lose Zeitungen und Zeitschriften;
g. für Ton- und Videoaufnahmen sowie Computersoftware, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.
h. für Hygieneprodukte, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.
Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Dienstleistungen möglich:
a. die sich auf Unterkunft, Transport, Restaurantdienstleistungen oder Freizeitaktivitäten beziehen
zu einem bestimmten Datum oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erbringen;
b. deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat;
c. die sich auf Wetten und Lotterien beziehen.

Artikel 9 – Der Preis

Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer bei Preisänderungen, die sich aus Änderungen der Mehrwertsteuersätze ergeben.

Entgegen dem vorherigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen. Dieser Bezug zu Schwankungen und die Tatsache, dass etwaige angegebene Preise
und: Es werden Richtpreise im Angebot angegeben. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen sind. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat
und:

a. Sie sind das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen; oder
b. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird. Die in dem Angebot für Produkte oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer. Alle Preise unterliegen Druck- und Satzfehlern. Für die Folgen von Druck- und Satzfehlern wird keine Haftung übernommen.
Bei Druck- und Satzfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

Artikel 10 – Konformität und Garantie

Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den berechtigten Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.
Vertrag. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für andere als die normale Verwendung geeignet ist. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur gegebene Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der
der Verbraucher kann gegenüber dem Unternehmer aufgrund des Vertrags geltend machen.
Etwaige Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Produkte müssen in ihrer Originalverpackung und im neuwertigen Zustand zurückgegeben werden.
Die Garantiezeit des Unternehmers entspricht der Garantiezeit des Herstellers. Der Unternehmer ist jedoch niemals verantwortlich für die endgültige Eignung der Produkte für eine individuelle Anwendung durch den Verbraucher, noch für
jegliche Beratung bezüglich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.
Die Garantie gilt nicht, wenn:

Der Verbraucher hat die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder verändert oder hat sie von Dritten reparieren und/oder verändern lassen; Die gelieferten Produkte wurden ungewöhnlichen Bedingungen ausgesetzt oder unsachgemäß behandelt oder stehen im Widerspruch zu den Anweisungen des Unternehmers und/oder auf der Verpackung; Der Mangel ist auf normalen Verschleiß oder die Beschaffenheit des Produkts zurückzuführen; Der Mangel ist auf die vom Verbraucher entgegen den Anweisungen des Unternehmers und/oder den Anweisungen auf der Verpackung erfolgte Nutzung des Produkts zurückzuführen; Der Mangel ist auf die Nichterfüllung der Garantiebedingungen durch den Verbraucher zurückzuführen; Der Mangel ist auf die Nichterfüllung der Garantiebedingungen durch den Verbraucher zurückzuführen; Der Mangel ist auf die Nichterfüllung
entgegen den Anweisungen des Unternehmers und/oder auf der Verpackung; Der Mangel ist ganz oder teilweise auf von der Regierung auferlegte Vorschriften hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien zurückzuführen.


Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

Der Unternehmer wird bei der Annahme und Ausführung von Bestellungen für Produkte größte Sorgfalt walten lassen. Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
Unter Beachtung der Bestimmungen des Artikels 4 dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Aufträge mit gebotener Schnelligkeit ausführen, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen, sofern der Verbraucher nicht einer längeren Frist zugestimmt hat
Lieferzeitraum. Bei Lieferverzögerungen oder wenn eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden kann, wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und Anspruch auf Entschädigung. Im Falle einer Kündigung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so bald wie möglich,
aber spätestens 14 Tage nach der Kündigung. Sollte die Lieferung eines bestellten Produkts unmöglich sein, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel bereitzustellen. Spätestens bei Lieferung wird dies klar und
verständlicher Weise, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Das Widerrufsrecht kann für Ersatzartikel nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer etwaigen Rücksendung trägt der Unternehmer. Das Risiko von Beschädigung und/oder Verlust der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 12 – Langfristige Geschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Kündigung
Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen umfasst, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
Der Verbraucher kann einen auf bestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen umfasst, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
und der die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen umfasst, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit, vorbehaltlich der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge kündigen:
jederzeit und nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums beschränkt;
mindestens in der gleichen Weise, wie sie von ihm abgeschlossen wurden;
immer mit derselben Kündigungsfrist, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

Erweiterung
Ein auf bestimmte Zeit abgeschlossener Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen umfasst, darf nicht stillschweigend um einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.
Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein auf bestimmte Zeit abgeschlossener Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften umfasst, stillschweigend um einen bestimmten Zeitraum von bis zu drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher diesen verlängerten Vertrag nicht bis zum Ende des
Monat. Ein Vertrag, der für eine bestimmte Dauer abgeschlossen wurde und sich verlängert
für die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen darf nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher ihn jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat und einer Kündigungsfrist von höchstens drei
Monate, wenn der Vertrag die regelmäßige, aber weniger als monatliche Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften umfasst.
Ein Vertrag mit begrenzter Laufzeit für die regelmäßige Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften zu Probe- oder Einführungszwecken (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend verlängert und endet automatisch am Ende der
Probe- oder Einführungszeit.

Dauer
Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach einem Jahr mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, sofern die vereinbarte Laufzeit nicht verlängert wird.

Artikel 13 – Zahlung

Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der in Artikel 6 Absatz 1 genannten Widerrufsfrist zu zahlen. Bei einem Vertrag zur Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher die Bestätigung erhalten hat
des Vertrags. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich etwaige Unrichtigkeiten in den angegebenen oder mitgeteilten Zahlungsdaten zu melden.
Im Falle der Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer berechtigt, vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungen, die dem Verbraucher im Voraus bekannt gegebenen angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.

Artikel 14 – Beschwerdeverfahren

Beschwerden über die Erfüllung des Vertrags müssen dem Unternehmer innerhalb von 7 Tagen nach Entdeckung der Mängel durch den Verbraucher schriftlich und klar beschrieben vorgelegt werden. Auf beim Unternehmer eingereichte Beschwerden wird innerhalb von 14 Tagen ab Eingang geantwortet.
Erfordert eine Beschwerde eine voraussehbar längere Bearbeitungszeit, wird der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis darauf antworten, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
Wenn die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden kann, entsteht ein Streit, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt. Eine Beschwerde setzt die Verpflichtungen des Unternehmers nicht aus, es sei denn, der Unternehmer weist schriftlich etwas anderes darauf hin.
Wenn eine Beschwerde vom Unternehmer als berechtigt angesehen wird, wird der Unternehmer nach eigenem Ermessen die gelieferten Produkte entweder kostenlos ersetzen oder reparieren.

Artikel 15 – Streitigkeiten

Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die diese allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden, unterliegen ausschließlich niederländischem Recht. Dies gilt auch, wenn der Verbraucher im Ausland ansässig ist.